Progr
Der PROGR: von aussen erinnert das Gebäude noch an den Pro-Gymer, das Berner Progymnasium, das bis 2004 hier zuhause war. Heute ist der PROGR ein Atelierhaus und Begegnungsort im Zentrum der Stadt Bern. Es wird Neues ausprobiert, wieder verworfen, die Zukunft gestaltet. Mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten produzieren in 71 Räumen Kunst. Sie arbeiten Tür an Tür zusammen mit Kulturinstitutionen und Veranstaltern im Haus. Im Erdgeschoss finden Ausstellungen und Konzerte statt. Menschen von nah und fern treffen sich in der Turnhalle oder dem Lehrerzimmer. Nicht für Sport oder Prüfungen, sondern auf ein Glas oder einen Happen.
Im Progr ist auch das café révolution untergebracht. Es ist ein Ort der Begegnung und ein physischer Safer Spaces für aktives anti-rassistisches Wirken, Selbstermächtigung und Bildung, Kultur, wie auch für Treffen, Austausch, Vernetzung und Verweilen für Schwarze Frauen und alle an anti-rassistischer Arbeit interessierten Menschen.
Bezüge zu SDGs
Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
Lage
Links
PROGR – Zentrum für Kulturproduktion
Café Revolution – physischer Safer Space für aktives anti-rassistisches Wirken
Der Hauptsitz - Co-Working im Progr